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Der kleine Hobbit: Zuschauer müssen schweigen

In Neuseeland hat der Film „Der kleine Hobbit“ Premiere gefeiert. Der Streifen, der die Vorgeschichte der „Herr der Ringe“-Triologie bildet, ist wieder von Peter Jackson in Szene gesetzt worden. Zudem waren große Teile des Casts identisch mit der Besetzung der drei älteren Filme. Wie jedoch der Streifen, dessen Produktion 22 Monate dauerte, beim Publikum ankam, weiß die Weltöffentlichkeit noch immer nicht, denn Filmstudio Warner Brothers verpasste den Zuschauern einen „Maulkorb“. Diese dürfen erst über den Film reden, wenn ihn die US-Kritiker in der ersten Dezember-Woche gesehen haben.

Positive Resonanzen

Ein paar Stimmen sind dennoch au dem Kinosaal bis nach draußen gedrungen. So seien die Aufnahmen „wunderschön“ und die Handlung „packend“, heißt es. Einige Besucher erklärten auch, sie hätten die Schlachtszenen am meisten begeistert, die schon in den „Herr der Ringe“-Filmen am häufigsten gelobt worden waren. Ein Kritiker kommentierte, es sei „schade, wenn der Film zu Ende ist“, denn man wolle sofort „mehr davon“. „Der kleine Hobbit“ wurde in 3D gedreht und feiert in Deutschland am 12. Dezember Premiere.

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