Donald Trump bleibt bei Facebook gesperrt – und gründet eigene Plattform

Der frühere US-Präsident Donald Trump bleibt beim weltgrößten sozialen Netzwerk Facebook gesperrt. Nach monatelangen Prüfungen entschied das unabhängige Aufsichtsgremium des US-Konzerns, dem Republikaner weiterhin auf unbestimmte Zeit den Zugriff zu verwehren. Allerdings erklärte das sogenannte Oversight Board am Mittwoch ebenfalls, Facebook müsse den Fall innerhalb von sechs Monaten erneut prüfen. Trump indes hat nun seine …

Facebook: Mitarbeiter kritisieren Mark Zuckerberg wegen Umgang mit Trump-Post

Facebook-Mitarbeiter sind aufgrund des Umgangs von Gründer und CEO Mark Zuckerberg mit den umstrittenen gewaltverherrlichenden Äußerungen von US-Präsident Donald Trump im Zusammenhang mit den Protesten gegen rassistische Polizeigewalt in den USA in eine Art virtuellen Streik getreten. Dies berichtet die „New York Times“. Zuckerberg verteidigte seine Haltung zu den Trump-Posts mit „freier Meinungsäußerung“. Diese soll …

„Whatsabook“: Facebook-Chef Mark Zuckerberg will Messenger-Dienste vereinen

Facebook-Chef Mark Zuckerberg plant, die Messaging-Dienste des sozialen Netzwerks zu integrieren. Alle Dienste blieben als eigenständige Apps erhalten, die technische Infrastruktur soll aber vereinheitlicht werden. Dies melden übereinstimmend die „New York Times“ sowie die „Financial Times“. Den weltweit mehr als drei Milliarden Nutzern von WhatsApp, Instagram und Facebook Messanger soll es dann möglich sein, plattformübergreifend …

Cambridge Analytica: Datenskandal macht Facebook zum Ziel von Ermittlungen

Nach dem jüngsten Datenskandal bei Facebook gerät das Unternehmen in das Visier der Behörden. In den USA wird eine Aussage des Firmenchefs Mark Zuckerberg vor dem Kongress gefordert, in Großbritannien hat die Datenschutzbehörde ICO Ermittlungen eingeleitet. Gleichzeitig hat der bisherige Sicherheitschef dem Unternehmen laut Medienberichten im Streit den Rücken gekehrt. Inhaltsverzeichnis 1. USA: Mögliche Wahlmanipulation …

Mark Zuckerberg: Facebook plant Dislike-Button und Erkennungssoftware für kritische Inhalte

Facebook steht seit längerem in der Kritik, Inhalte nicht ausreichend schnell oder gar nicht zu löschen, auch wenn diese gegen die Regeln des Netzwerks verstoßen. Zuletzt war dieses Thema bei Hass-Kommentaren hochgekocht, die durch die Flüchtlingskrise derzeit Konjunktur in europäischen Ländern haben. Jetzt hat sich Unternehmensgründer Mark Zuckerberg zu Wort gemeldet. Künstliche Intelligenz und neue …